Versicherungen sind so ein Thema, das die meisten vor sich herschieben.
Zu kompliziert, zu langweilig, zu viele Angebote. Wir verstehen das. Gleichzeitig erleben wir in unserer täglichen Beratung immer wieder, wie schnell aus einer kleinen Unachtsamkeit eine finanzielle Katastrophe werden kann.
Das Kuriose dabei: Viele Menschen haben fünf oder sechs Versicherungen, die sie eigentlich nicht brauchen. Handyversicherung, Brillenversicherung, Reisegepäckversicherung. Gleichzeitig fehlt ihnen der Schutz bei den wirklich existenzbedrohenden Risiken.
Genau darum geht es heute. Wir zeigen dir die fünf Versicherungen, die wirklich jeder haben sollte. Nicht weil die Versicherungsbranche das sagt, sondern weil wir aus Erfahrung wissen, welche Lücken richtig teuer werden können. Es geht nicht darum, dich zu überversichern. Es geht darum, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Diese fünf Versicherungen schützen dich vor Risiken, die deine Existenz gefährden können. Alles andere ist optional. Aber diese hier? Die brauchst du wirklich.
1. Privathaftpflichtversicherung: Deine finanzielle Lebensversicherung
Die Privathaftpflicht ist die wichtigste Versicherung überhaupt. Punkt. Wenn du nur eine einzige Versicherung abschließt, dann diese.
Warum? Weil sie dich vor Schäden schützt, die dein Leben komplett ruinieren können. Stell dir vor, du fährst mit dem Fahrrad, übersiehst einen Fußgänger und dieser stürzt so unglücklich, dass er schwer verletzt wird. Die Person kann vielleicht nie wieder arbeiten, braucht lebenslange Pflege und Therapie. Die Kosten dafür gehen schnell in die Hunderttausende, manchmal sogar Millionen.
Ohne Privathaftpflicht haftest du mit deinem gesamten Vermögen. Und zwar nicht nur mit dem, was du jetzt hast, sondern auch mit allem, was du in Zukunft verdienst. Dein Gehalt wird gepfändet, dein Haus musst du verkaufen, deine Altersvorsorge ist weg. Alles futsch, wegen eines einzigen Moments der Unachtsamkeit.
Die Privathaftpflicht übernimmt genau diese Schäden. Sie zahlt für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die du anderen zufügst. Dabei prüft sie auch, ob der Anspruch überhaupt berechtigt ist. Falls jemand versucht, dich ungerechtfertigt in Haftung zu nehmen, wehrt die Versicherung das für dich ab.
Was eine gute Privathaftpflicht abdecken sollte:
- Deckungssumme mindestens 10 Millionen Euro, besser 15 oder 20 Millionen
- Forderungsausfalldeckung (wenn dir jemand einen Schaden zufügt, der nicht versichert ist)
- Schutz für deliktunfähige Kinder (wichtig für Familien)
- Schlüsselverlust, auch bei beruflich genutzten Schlüsseln
- Schäden durch Gefälligkeitshandlungen (wenn du Freunden beim Umzug hilfst)
- Mietsachschäden in Wohnungen und Ferienhäusern
Die Kosten für eine sehr gute Privathaftpflicht liegen bei 60 bis 100 Euro im Jahr. Das sind keine 10 Euro im Monat. Für diesen Betrag kaufst du dir den Schutz vor dem finanziellen Ruin. Es gibt wohl kaum ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ich erlebe es immer wieder, dass Menschen die Privathaftpflicht unterschätzen. Manche haben sie gar nicht, andere haben uralte Verträge mit viel zu niedrigen Deckungssummen. Wenn du deine Police länger als fünf Jahre nicht angeschaut hast, wird es höchste Zeit. Die Versicherungen haben ihre Leistungen in den letzten Jahren massiv verbessert, während die Beiträge oft sogar gesunken sind.
2. Berufsunfähigkeitsversicherung: Schützt dein wichtigstes Kapital
Dein größtes Vermögen ist nicht dein Haus, nicht dein Auto und auch nicht dein Aktiendepot. Dein größtes Vermögen ist deine Arbeitskraft. Alles, was du in deinem Leben verdienen wirst, entsteht durch deine Fähigkeit zu arbeiten.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung schützt genau dieses Vermögen. Sie zahlt dir eine monatliche Rente, wenn du aufgrund von Krankheit oder Unfall deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Ursache ein Bandscheibenvorfall, eine psychische Erkrankung oder ein Unfall ist.
Viele Menschen denken, dass ihnen so etwas nie passieren wird. Die Statistik sagt etwas anderes. Jeder vierte Arbeitnehmer wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig. Die häufigsten Ursachen sind psychische Erkrankungen wie Burnout oder Depression, gefolgt von Erkrankungen des Bewegungsapparats und Krebs.
Was viele nicht wissen: Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente reicht bei Weitem nicht aus, um deinen Lebensstandard zu halten. Du bekommst sie nur, wenn du weniger als drei Stunden täglich irgendeiner Arbeit nachgehen kannst. Nicht deinem erlernten Beruf, sondern irgendeiner Arbeit. Wenn du als Handwerker nicht mehr auf dem Bau arbeiten kannst, aber theoretisch noch am Schreibtisch sitzen könntest, bekommst du nichts.
Die Höhe der Rente ist zudem erschreckend niedrig. Im Durchschnitt liegen die Zahlungen bei etwa 900 Euro monatlich. Davon kannst du keine Familie ernähren, keine Miete zahlen und schon gar keine Altersvorsorge betreiben.
Worauf du bei der BU achten solltest:
- Verzicht auf abstrakte Verweisung (du bekommst die Rente, wenn du deinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben kannst)
- Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung
- BU-Rente sollte mindestens 70 bis 80 Prozent deines Nettoeinkommens abdecken
- Lange Laufzeit, mindestens bis 65 oder 67 Jahre
- Weltweiter Schutz
Die Kosten für eine BU hängen stark von deinem Alter, deinem Beruf und deinem Gesundheitszustand ab. Je jünger und gesünder du beim Abschluss bist, desto günstiger wird es. Ein 30-jähriger Büroangestellter zahlt für 1.500 Euro monatliche BU-Rente etwa 50 bis 80 Euro im Monat. Ein Handwerker im gleichen Alter zahlt oft das Doppelte.
Klingt nach viel Geld? Dann rechne mal durch, was passiert, wenn du mit 45 berufsunfähig wirst und bis zur Rente noch 20 Jahre vor dir hast. Bei einem Nettoeinkommen von 3.000 Euro sprechen wir von 720.000 Euro, die dir fehlen würden. Plötzlich relativieren sich die Beiträge.
Ein wichtiger Hinweis: Die BU ist eine der komplexesten Versicherungen überhaupt. Die Unterschiede zwischen den Anbietern sind riesig und die Bedingungen oft schwer zu durchschauen. Hier lohnt sich eine professionelle Beratung besonders, denn Fehler bei der Auswahl oder beim Ausfüllen der Gesundheitsfragen können dich später teuer zu stehen kommen.
3. Krankenversicherung: Gesundheit geht vor alles
Über die Krankenversicherung müssen wir eigentlich nicht diskutieren, denn in Deutschland herrscht Versicherungspflicht. Jeder muss krankenversichert sein, entweder gesetzlich oder privat. Trotzdem ist es wichtig zu verstehen, warum diese Versicherung so fundamental ist.
Ohne Krankenversicherung bist du bei jedem Arztbesuch, jeder Behandlung und jedem Medikament auf deine eigenen finanziellen Mittel angewiesen. Eine schwere Erkrankung oder ein Unfall können Kosten in fünf- oder sechsstelliger Höhe verursachen. Eine Krebsbehandlung kostet schnell 100.000 Euro und mehr. Eine komplizierte Operation mit anschließender Reha schlägt mit 50.000 Euro zu Buche.
Die gesetzliche Krankenversicherung bietet dir eine solide Grundversorgung. Du bekommst alle medizinisch notwendigen Leistungen, unabhängig davon, wie teuer sie sind. Das ist ein enormer Vorteil und in dieser Form weltweit einzigartig.
Der GKV-Beitrag liegt aktuell bei 14,6%. Zusäzlich kommt darauf noch ein kassenindividueller Zusatzbeitrag, der aktuell bei ca. 2,5% liegt. Dieser kann je nach Krankenkasse höher oder niedriger ausfallen.
Allerdings hat die GKV auch ihre Grenzen. Lange Wartezeiten auf Facharzttermine, eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten und Zweibettzimmer im Krankenhaus sind die Realität für gesetzlich Versicherte. Wenn du Wert auf schnellere Termine, freie Arztwahl und bessere Behandlungsmöglichkeiten legst, kommst du um Zusatzversicherungen oder die private Krankenversicherung nicht herum.
Die private Krankenversicherung steht dir offen, wenn du selbstständig bist oder als Angestellter über der Versicherungspflichtgrenze verdienst. Sie bietet deutlich umfangreichere Leistungen, kürzere Wartezeiten und die freie Wahl zwischen allen Ärzten und Kliniken. Allerdings musst du sie langfristig planen, denn die Beiträge steigen im Alter und ein Wechsel zurück in die GKV ist später oft nicht mehr möglich.
Wichtige Punkte bei der Krankenversicherung:
- In der GKV: Prüfe, ob Zusatzversicherungen für Zahn, Brille oder Heilpraktiker sinnvoll sind
- In der PKV: Wähle von Anfang an einen zukunftssicheren Tarif mit guten Leistungen
- Betriebliche Krankenversicherung des Arbeitgebers nutzen, wenn vorhanden
- Auslandskrankenversicherung für Reisen ist unverzichtbar
Eine gute Auslandskrankenversicherung kostet dich etwa 10 bis 20 Euro im Jahr und schützt dich vor enormen Kosten im Ausland. Die gesetzliche Kasse zahlt außerhalb Europas meist gar nichts, und selbst innerhalb Europas nur nach deutschen Sätzen. Ein Rücktransport aus dem Urlaub kann 50.000 Euro kosten.
4. Krankentagegeldversicherung: Wenn Krankheit das Einkommen bedroht
Diese Versicherung ist besonders wichtig für Selbstständige und Freiberufler. Als Angestellter bekommst du im Krankheitsfall bis zu sechs Wochen dein volles Gehalt weitergezahlt, danach springt die gesetzliche Krankenkasse mit Krankengeld ein. Als Selbstständiger hast du diesen Schutz nicht automatisch.
Wenn du als Selbstständiger krank wirst, passieren zwei Dinge gleichzeitig. Du verdienst nichts mehr, weil du nicht arbeiten kannst. Gleichzeitig laufen deine Kosten weiter. Miete, Versicherungen, Lebenshaltungskosten, vielleicht sogar Mitarbeiter oder Büroräume. Diese Lücke kann dich schnell in ernste finanzielle Schwierigkeiten bringen.
Die Krankentagegeldversicherung zahlt dir ab einem vereinbarten Tag eine tägliche Leistung. Du bestimmst selbst, ab wann die Zahlung beginnen soll. Je länger du warten kannst, desto günstiger wird der Beitrag. Viele wählen eine Karenzzeit von 14 oder 28 Tagen, weil sie für diese Zeit noch Reserven haben.
Die Höhe des Krankentagegeldes sollte deine laufenden Kosten plus deinen Lebensunterhalt abdecken. Wenn du monatlich 3.000 Euro netto brauchst, solltest du ein Tagegeld von etwa 100 Euro vereinbaren. Das gibt dir die Sicherheit, dass du dich im Krankheitsfall voll auf deine Genesung konzentrieren kannst, ohne ständig über Geld nachdenken zu müssen.
Für Selbstständige besonders wichtig:
- Karenzzeit so wählen, dass Reserven bis dahin ausreichen
- Tagegeld hoch genug ansetzen, um alle Kosten zu decken
- Kombination mit BU für langfristige Absicherung
- Regelmäßig anpassen bei steigenden Kosten
Auch als Angestellter kann eine Krankentagegeldversicherung sinnvoll sein. Das gesetzliche Krankengeld beträgt nur 70 Prozent deines Bruttoeinkommens, maximal aber 90 Prozent deines Nettoeinkommens. Bei höheren Einkommen entsteht dadurch eine spürbare Lücke. Ein privates Krankentagegeld schließt diese Lücke und sichert deinen Lebensstandard auch bei längerer Krankheit.
Die Beiträge hängen von deinem Alter, deinem Gesundheitszustand und der gewählten Höhe ab. Als Richtwert kannst du mit etwa 1 bis 2 Prozent der versicherten Summe pro Jahr rechnen. Für 100 Euro Tagegeld zahlst du also zwischen 1.200 und 2.400 Euro jährlich, je nach Tarif und Eintrittsalter.
5. Wohngebäudeversicherung: Dein Zuhause braucht Schutz
Falls du Eigentümer einer Immobilie bist, kommst du um die Wohngebäudeversicherung nicht herum. Sie schützt dein Haus oder deine Wohnung vor den finanziellen Folgen von Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Je nach Tarif sind auch Elementarschäden wie Hochwasser, Starkregen oder Lawinen abgedeckt.
Ein Hausbrand zerstört nicht nur deine Möbel und persönlichen Gegenstände, sondern die gesamte Bausubstanz. Die Kosten für einen Wiederaufbau können schnell 500.000 Euro oder mehr betragen. Ohne Versicherung stehst du vor dem finanziellen Ruin, denn die Bank will ihre Kredite trotzdem zurück, auch wenn das Haus nicht mehr steht.
Aber auch kleinere Schäden können teuer werden. Ein Rohrbruch in der Wand, der unbemerkt monatelang Wasser ins Mauerwerk drückt, kann Sanierungskosten von 50.000 Euro verursachen. Ein Sturm reißt das Dach ab und Regen durchnässt die Dämmung. Solche Schäden addieren sich schnell zu fünfstelligen Beträgen.
Die Wohngebäudeversicherung übernimmt diese Kosten. Sie zahlt für die Reparatur oder im Extremfall für den Wiederaufbau. Dabei wird meist zum Neuwert versichert, das heißt, du bekommst das Geld, das nötig ist, um den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.
Was eine gute Wohngebäudeversicherung beinhalten sollte:
- Versicherung zum Neuwert, nicht zum Zeitwert
- Elementarschadenversicherung (besonders wichtig bei Starkregen und Hochwasser)
- Grobe Fahrlässigkeit mitversichert
- Ableitungsrohre außerhalb des Grundstücks eingeschlossen
- Überspannungsschäden durch Blitz
- Aufräum- und Entsorgungskosten
Die Kosten für die Wohngebäudeversicherung hängen vom Wert des Gebäudes, der Bauart und der Region ab. Als Faustregel kannst du mit etwa 0,1 bis 0,3 Prozent des Gebäudewertes pro Jahr rechnen. Für ein Haus im Wert von 400.000 Euro zahlst du also zwischen 400 und 1.200 Euro jährlich.
Besonders wichtig ist die Elementarschadenversicherung. Durch den Klimawandel nehmen Extremwetterereignisse zu. Starkregen kann inzwischen überall auftreten, nicht nur in bekannten Überschwemmungsgebieten. Viele Versicherer haben nach den verheerenden Hochwassern der letzten Jahre ihre Bedingungen verschärft. Wer jetzt noch keine Elementarversicherung hat, bekommt sie später vielleicht gar nicht mehr oder nur zu deutlich höheren Preisen.
Falls du zur Miete wohnst, brauchst du keine Wohngebäudeversicherung, denn die schließt dein Vermieter ab. Für dich ist dann die Hausratversicherung relevant, die deine Möbel, Elektrogeräte und persönlichen Gegenstände absichert. Sie ist nicht lebensnotwendig wie die anderen Versicherungen hier, aber je nachdem, wie wertvoll dein Hausrat ist, durchaus sinnvoll.
Checkliste: Hast du die richtigen Versicherungen?
Damit du schnell überprüfen kannst, ob dein Versicherungsschutz ausreichend ist, habe ich dir eine Checkliste zusammengestellt:
Privathaftpflichtversicherung:
- Versichert mit mindestens 10 Millionen Euro Deckungssumme
- Forderungsausfalldeckung enthalten
- Deliktunfähige Kinder mitversichert (bei Familien)
- Schlüsselverlust abgedeckt
- Mietsachschäden eingeschlossen
Berufsunfähigkeitsversicherung:
- BU-Rente deckt 70 bis 80 Prozent des Nettoeinkommens
- Verzicht auf abstrakte Verweisung vereinbart □ Nachversicherungsgarantie ohne Gesundheitsprüfung
- Laufzeit bis mindestens 65 Jahre
- Weltweiter Schutz gegeben
Krankenversicherung:
- Grundversicherung vorhanden (GKV oder PKV)
- Auslandskrankenversicherung abgeschlossen
- Betriebliche Krankenversicherung geprüft
- Sinnvolle Zusatzversicherungen überlegt
- Bei PKV: Tarif langfristig tragbar
Krankentagegeldversicherung (für Selbstständige):
- Tagegeld deckt alle laufenden Kosten
- Karenzzeit entspricht eigenen Reserven
- Regelmäßige Anpassung an gestiegene Kosten
- Kombination mit BU geprüft
Wohngebäudeversicherung (für Eigentümer):
- Versicherung zum Neuwert vereinbart
- Elementarschäden eingeschlossen
- Grobe Fahrlässigkeit mitversichert
- Versicherungssumme aktuell
- Ableitungsrohre außerhalb Grundstück versichert
Geh die Liste in Ruhe durch und hake ab, was du bereits hast. Bei allem, was fehlt oder unklar ist, solltest du aktiv werden. Hol deine Versicherungsunterlagen raus und prüf die Bedingungen. Falls du unsicher bist, ob dein Schutz ausreicht, lass dich beraten.
Fazit: Weniger ist mehr, aber diese müssen sein
Versicherungen sind kein Selbstzweck. Du brauchst nicht für jede theoretische Möglichkeit eine Police. Die meisten Menschen sind sogar überversichert, zahlen für Dinge, die sie nie brauchen werden, und haben gleichzeitig Lücken bei den wirklich wichtigen Risiken.
Die fünf Versicherungen, über die wir heute gesprochen haben, sind anders. Sie schützen dich vor Risiken, die deine Existenz bedrohen können. Ein schwerer Unfall, eine langwierige Krankheit, ein Brand im Eigenheim. Das sind Ereignisse, die aus dem Nichts kommen und dein komplettes Leben auf den Kopf stellen können.
Nimm dir die Zeit, deinen Versicherungsschutz zu überprüfen. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Hol alle Unterlagen zusammen, geh die Checkliste durch und kümmere dich um die Lücken. Es mag lästig sein, sich durch Versicherungsbedingungen zu arbeiten, aber es ist eine der wichtigsten Stunden, die du in deine finanzielle Sicherheit investieren kannst.
Und denk daran: Versicherungen sind dann am wertvollsten, wenn du sie nicht brauchst. Wenn du sie brauchst und sie nicht hast, ist es zu spät.
„Vorsorge ist besser als Nachsorge. Und deutlich günstiger.“