Der Arbeitsmarkt hat sich gedreht – und zwar gewaltig! Früher haben sich Bewerber um Jobs
gerissen, heute ist es genau andersrum: Unternehmen müssen sich um die besten Talente bemühen.
Willkommen im arbeitnehmer-geführten Markt! Wer als Arbeitgeber attraktiv bleiben will, muss mehr
bieten als nur ein gutes Gehalt. Benefits sind das Zauberwort – aber nicht einfach nur ein Obstkorb
oder ein Tischkicker. Wir sprechen hier von echten, wertvollen Zusatzleistungen, die Deine
Mitarbeiter langfristig absichern.
Die gesetzliche Rente? Reicht oft nicht mal für die halbe Miete. Mit einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV) hilfst Du Deinen Mitarbeitern, fürs Alter vorzusorgen – steuerlich gefördert und mit Arbeitgeberzuschuss.
Dein Ansprechpartner für bAV: Thorsten Schiffgens
Top medizinische Versorgung ohne lange Wartezeiten? Mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) gibst Du Deinen Mitarbeitern genau das: Bessere Zahnbehandlungen, Spezialisten-Termine oder erweiterte Gesundheitsleistungen.
Deine Ansprechpartnerin für bKV: Sarah Edelmann
Was passiert, wenn jemand plötzlich nicht mehr arbeiten kann? Ohne Einkommen sieht’s düster aus. Eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung (bBU) schützt Deine Leute genau davor – und das zu besseren Konditionen als privat.
Dein Ansprechpartner für bAV: Attila Huck
Jetzt fragst Du Dich vielleicht: „Wie setze ich das alles um?“ Hier kommt The Benefit Company ins Spiel! Die Experten helfen Dir, maßgeschneiderte Benefits für Dein Unternehmen zu finden – unkompliziert, transparent und mit echtem Mehrwert für Dein Team. Denn glückliche Mitarbeiter sind das beste Investment, das Du als Arbeitgeber machen kannst!
Fazit? Benefits sind nicht nur ein Nice-to-have, sondern ein Must-have!
Attraktive Benefits sind mehr als ein Extra – sie sind ein echter Wettbewerbsvorteil im Kampf um die besten Köpfe. Mit betrieblicher Altersvorsorge, Berufsunfähigkeits- und Krankenversicherung zeigst du, dass dir die Zukunft deiner Mitarbeiter am Herzen liegt. So schaffst du Bindung, Motivation und ein starkes Wir-Gefühl im Team.
Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deine Benefits clever aufstellst und dein Unternehmen langfristig attraktiver machst.
Kein Problem – wir sind persönlich für dich da und nehmen uns Zeit für deine Anliegen. Schreib uns einfach oder ruf direkt an.
Kurz gesagt: Mehr Rente, weniger Sorgen. Über die bAV können Deine Mitarbeitenden einen Teil ihres Bruttogehalts direkt in die Altersvorsorge stecken – steuer- und sozialabgabenfrei. So baut sich still und leise ein zusätzliches Rentenpolster auf.
Beispiel: Julia, 35, legt monatlich 150 € über die bAV zurück. Dank Steuervorteil merkt sie netto nur etwa 75 € weniger auf dem Konto – spart aber trotzdem voll den 150er-Betrag. Win-Win!
Ganz einfach: Mitarbeiterbindung deluxe! Wer seinen Leuten bei der Altersvorsorge unter die Arme greift, zeigt soziale Verantwortung – und das spricht sich rum. Außerdem sind Beiträge zur bAV oft als Betriebsausgaben absetzbar.
Bonus: Seit 2022 bist Du als Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, 15 % Zuschuss zu zahlen – wenn Deine Mitarbeitenden per Entgeltumwandlung sparen. Aber keine Sorge: Wir zeigen Dir, wie das richtig und effizient läuft.
Keine Panik – die bAV verschwindet nicht einfach! Sobald das Arbeitsverhältnis endet, bleiben die bisher eingezahlten Beiträge natürlich erhalten. Was dann passiert, hängt davon ab, wie die bAV organisiert ist:
Beispiel: Lisa kündigt nach 4 Jahren bei Firma A. Ihre bAV wurde zur Hälfte vom Arbeitgeber mitfinanziert – sie nimmt die Versicherung einfach mit oder führt sie privat fort.
Ja, das ist möglich! Wenn die bAV über einen Direktversicherer, eine Pensionskasse oder einen Pensionsfonds lief, kann sie – je nach Anbieter – zum neuen Arbeitgeber übertragen werden. Das nennt sich Portierung.
Der neue Arbeitgeber muss zwar nicht zwingend denselben Anbieter übernehmen, aber er muss grundsätzlich die Weiterführung akzeptieren, wenn die Rahmenbedingungen passen.
Beispiel: Tobias wechselt zu Dir und bringt seine Direktversicherung von Firma B mit. Du prüfst mit uns gemeinsam, ob diese übernommen werden kann – und zack: Alles läuft nahtlos weiter.
Keine Sorge – die bAV bleibt bestehen. Aber es kommt darauf an, wer die Beiträge gezahlt hat:
Tipp: Auch während der Arbeitslosigkeit kann die bAV privat weitergeführt werden, wenn das finanziell machbar ist.
Die bBU ist der finanzielle Airbag, wenn’s im Job gesundheitlich kracht. Wird Dein Mitarbeiter berufsunfähig – etwa durch einen Unfall oder eine längere Krankheit – zahlt die bBU monatlich eine Rente, die das fehlende Einkommen zumindest teilweise auffängt.
Vorteile für Deine Mitarbeitenden:
Beispiel: Stefan, 33, arbeitet als Techniker. Eine private BU war für ihn wegen einer alten Knieverletzung nicht möglich. Über die bBU bekommt er trotzdem Schutz – ohne Ausschlussklauseln oder Aufpreis.
Du zeigst, dass Du für Deine Mitarbeiter da bist, auch wenn’s mal nicht rund läuft. Das schafft Vertrauen – und genau das bindet Fachkräfte langfristig. Und ja, auch hier gilt: Die Beiträge sind in der Regel steuerlich absetzbar.
Besonders stark: Die bBU ist ein wertvoller Benefit, der in Bewerbungsgesprächen wirklich Eindruck macht.
Gute Nachricht: Die bBU ist meist portabel. Das heißt: Verlässt der Mitarbeiter das Unternehmen, kann er den Vertrag privat weiterführen – ohne neuen Gesundheitscheck.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
Tipp für Mitarbeitende: Beim Jobwechsel frühzeitig mit dem Versicherer sprechen – dann bleibt der Schutz lückenlos bestehen.
Nein – aber sie kann Teil einer bAV-Lösung sein.
Die bBU (betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung) schützt vor dem Risiko, dauerhaft nicht mehr arbeiten zu können.
Die bAV (betriebliche Altersvorsorge) sorgt für finanzielle Sicherheit im Ruhestand.
ABER: In der Praxis lässt sich beides kombinieren! Zum Beispiel:
Kurz gesagt: bAV und bBU sind zwei verschiedene Dinge – ergänzen sich aber perfekt. Für Deine Mitarbeitenden ist das ein starkes Gesamtpaket.
Die bKV ist wie ein Privatpatienten-Upgrade für Dein Team – nur cooler. Du als Arbeitgeber schließt für Deine Mitarbeitenden eine private Zusatzversicherung ab, zum Beispiel für:
Beispiel: Sarah bekommt ihre neue Brille für 300 € dank bKV komplett erstattet – ohne langes Drumherum. Ihr Kommentar: „Das ist besser als jede Gehaltserhöhung.“
Weil Gesundheit unbezahlbar ist – und Du damit punktest wie ein Profi. Die bKV sorgt für Wertschätzung, Mitarbeiterbindung und weniger Krankentage.
Besonders spannend: Selbst Mini-Beträge (z. B. 15 € pro Monat/Mitarbeiter) bringen spürbare Mehrwerte und steigern die Arbeitgeberattraktivität.
Die Hürde ist angenehm niedrig! Du brauchst in der Regel nur:
Es wird ein Gruppenvertrag abgeschlossen – das heißt: Du kannst für Dein ganzes Team oder eine definierte Gruppe (z. B. Azubis, Fachkräfte, Führungskräfte) eine bKV anbieten.
Gut zu wissen: Du musst kein Großkonzern sein – auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von bKV-Lösungen. Und wir kümmern uns um die einfache Einführung.
Ja, das ist ausdrücklich erlaubt – solange Du die Gruppenbildung transparent und nachvollziehbar gestaltest.
Erlaubte Kriterien sind zum Beispiel:
Nicht erlaubt: Auswahl nach Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand.
Beispiel: Du willst Deine Führungskräfte zusätzlich motivieren? Dann richte eine exklusive bKV-Gruppe für Management-Positionen ein – das zeigt Wertschätzung auf Augenhöhe.
In vielen Fällen: Ja! Einige Versicherer bieten sogenannte Familienmodule an. Damit können Ehepartner, eingetragene Lebenspartner oder Kinder der Mitarbeitenden privat mitversichert werden – zu besonders günstigen Gruppenkonditionen.
Die Beiträge für Angehörige zahlt in der Regel der Mitarbeitende selbst – freiwillig und unkompliziert.
Beispiel: Mitarbeiterin Jana versichert über die bKV nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Sohn mit – für gerade mal 9 € im Monat. So profitieren gleich zwei Generationen vom Extra-Schutz!
Die bKV ist an das Arbeitsverhältnis gekoppelt. Verlässt Dein Mitarbeitender das Unternehmen, endet die Versicherung in der Regel – es sei denn, es gibt eine private Weiterversicherung.
Einige Anbieter ermöglichen:
Tipp für Unternehmen: Klare Kommunikation im Offboarding-Prozess – das schafft Transparenz und Vertrauen.
Ganz und gar nicht – schon mit 10 bis 20 € pro Monat/Mitarbeitendem lässt sich richtig was bewegen. Die bKV ist oft günstiger als eine klassische Gehaltserhöhung – und hat mehr Effekt.
Steuerlicher Bonus: Die Beiträge sind für Dich als Arbeitgeber in der Regel steuerlich absetzbar. Und Deine Mitarbeitenden sparen sich die Beiträge komplett – der Benefit landet direkt bei ihnen.
Beispiel: Du zahlst für Dein 10-köpfiges Team monatlich 15 € pro Person – also 150 € im Monat. Dafür gibt’s Motivation, Gesundheit & weniger Krankentage im Paket.
Weil Gesundheit mehr zählt als Gehalt – das merken viele Bewerber:innen sofort. Während andere mit Obstkorb und Kicker locken, punktest Du mit echter Wertschätzung: Gesundheitsschutz, der bleibt.
Die bKV:
Formulierungstipp für Jobanzeigen: „Bei uns bist Du nicht nur angestellt – sondern mit einer betrieblichen Krankenversicherung
Unsere Werte machen den Unterschied.
Für jede Generation. Transparent. Persönlich. Verlässlich.